Was ist die konservierende Zahnmedizin?

Die konservierende Zahnmedizin ist ein Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Behandlung von kariösen Zähnen, Verfahren zur Beseitigung von Karies und solchen zur Füllung von Hohlräumen befasst, die durch die Entfernung von Zahnschmelz und kariösem Dentin entstanden sind, unter Verwendung spezieller Materialien beschäftigt.

Die Erhaltung eines kompromittierten Zahnelements ist das Hauptziel dieser Zweige der Zahnmedizin.

Die moderne konservierende Zahnmedizin basiert auf dem Konzept der minimalen Invasivität, bei dem nur das kariöse Gewebe entfernt und durch ein Restaurationsmaterial ersetzt wird, das direkt auf das gesunde Gewebe aufgetragen wird.

In den letzten Jahren wurden Silberamalgam (das eine retentive, d.h. aufwendige Präparation erforderte) fast vollständig zugunsten von Verbundwerkstoffen (ästhetische Füllungen) aufgegeben. Nanotechnologische Rekonstruktionsmaterialien, Komposit-Inlays, modernste Klebetechniken, extrem flexible Kanalwerkzeuge: all dies ermöglicht hervorragende Ergebnisse mit hoher Vorhersehbarkeit der Ergebnisse.

Was ist Endodontie?

Unter dem Begriff Endodontie versteht man den Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Behandlung des Endodonts befasst, d.h. den Raum innerhalb des Zahnelements, das die Zahnpulpa enthält (bestehend aus Zellen wie Zahnblasten und Sternzellen, Gefäßen und Nerven). Die endodontische Therapie wird eingesetzt, wenn eine Läsion (kariös, traumatisch) zu einer irreversiblen Veränderung des Pulpagewebes bis hin zur Nekrose führt. Es ist auch möglich, auf diese Methode zurückzugreifen, wenn das Zahnelement in die prothetische Rehabilitation einbezogen werden soll.

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